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27. Mai 1945* | in Rückersdorf/Böhmen |
Mai 1946 | Einreise nach Bayern |
Dez. 1951 | Umzug nach Törwang. Erster memetischer Aufbau als Künstler. siehe: „Warum Törwang, oder: Wie alles anfing“ (Prof. Zimmermann, H.g. Kernmayr, ML Fischer) |
Dez. 1957 | Umzug nach Raubling/Inntal. Zweiter memetischer AUfbau (Dr. Hoche, Dir. Lehmann, Rieder etc.) Dez. 60/Jan. 61: 1. Stil |
Aug. 1965 | Erste Orientreise |
Juni 1966 | Abitur am Finsterwalder Gymnasium, Rosenheim Zweite Orientreise Dez. Begegnung mit P. Tomschizcek |
Mai 1967 | Akademie dbK Nürnberg bei Prof. Weil, Aquarellieren mit Tomschizcek in Italien Umsetzung der Landschaftserfahrung in Öl und Gouache. Bis Mai 72 jedes Jahr Aquarellieren bei Sirolo/Ancona. Mitarbeit an der Jahresausstellung des Dt. Künstlerbundes 1967 in Nürnberg (Beuys,Höhne,Mack) |
Aug. 1968 | 3. Orientreise |
Mai 1969 | Akademie dbK München |
Juni 1971 | 1. Staatsexamen für Kunsterziehung im höheren Lehrfach. Beginn der Auseinandersetzung mit Fotografie und Videotechnik (Visuelle Kommunikation) |
Juni 1973 | 2. Staatsexamen. Zulassungsarbeit: „Kunsterziehung und TV“ (2. Arbeit zu diesem Thema in der BRD!) Praktikum in den Bavaria-Studios für Doku-Film Beginn des Aufbaustudiums in Soziologie (Kommunikationswissenschaften, Semiotik, Medienkunde), Kunstwissenschaft und mittlere und neuere Geschichte. Fortlaufend weitere private Studienreisen nach Süd- und Westeuropa (Ägypten, Tunis, Marokko, Senegal, Mauretanien, Mali), Mittelamerika (Mexiko, Guatemala, Honduras, Panama) |
ab 1975 | Neben Studium der Kunst- und Kulturgeschichte Haupttätigkeit als Sachbuchautor und Fotograf, u.a. 6 DuMont-Kunstreiseführer über Italien und Frankreich. |
Juni 1984 | Promotion zur Klosterbaukunst: „Der Kreuzgang – ein Bautypus des Mittelalters“ (inzw. Standardwerk zum Thema). Aktive Teilnahme an internationalen Kongressen und Symposien. Weitere wichtige Titel: |
seit 1985 | Mitglied der Künstlergesellschaft Allotria, Künstlerhaus am Lenbachplatz in München |
seit 1986 | Organisation von und Mitarbeit an internationalen Kongressen (z.B.: Genua 1986, Castel del Monte 1999) |
1987 | Festschrift: „Das Wunder von Mannheim: Festschrift zur Altarweihe der Jesuitenkirche Mannheim„ |
1999 | Buchtitel: „Sternenstraße und Pilgerweg. Der Jakobs-Kult von Santiago de Compostela. Wahrheit und Fälschung„ |
2007 | Buchtitel: „Das Geheimnis von Castel del Monte: Kunst und Politik im Spiegel einer staufischen „Burg”. 10 Jahre Weltkulturerbe„, für Computerrekonstruktion siehe auch archetmedia.de |
seit 2010 | Back in paradise: Aktive Rückkehr nach Törwang und Inntal |
2016 | Aktuelles Forschungsprojekt: „Brücken-Burgen-Hospitäler – eine sozioarchitektonische Trias des Mittelalters“ |